Luise F. Pusch
Die Stimme für sprachliche Gleichberechtigung und Feminismus
Herzlich willkommen
Anlässlich ihres 80. Geburtstags wurde Luise F. Pusch sehr eindringlich nahegelegt, sich endlich eine eigene Webseite zuzulegen. Hier werden ab jetzt alle relevanten Informationen zu ihr und ihren Arbeiten zu finden sein.
Die Veröffentlichungen sind bereits nach bestem Wissen erfasst und aufgelistet. Biografische Informationen werden folgen. Und hier finden Sie die Termine kommender Veranstaltungen.
Prominent verlinkt ist oben rechts auf jeder Seite der große Wissensspeicher fembio.org, wo Sie mehr erfahren können über Tausende von Frauen – Tendenz steigend.
Foto: Lena Wöhler
Das Jahrbuch Sexualitäten ist ein jährlich erscheinendes Periodikum.
Sprach- und gesellschaftskritische Glossen mit Witz und Selbstironie.
Die feministische Linguistik
entlarvt die Geschichte und
Struktur der Sprachen als Männergeschichte und Männerstruktur.
Was sagen Mitstreiterinnen?
Was berührt mich an Luise?
Ihr Weg von der Anonymität ins Öffentliche Coming out: ihre Konsequenz, ihre Integrität, dass sie mit ihrem Kopf sah: Frauen mit Namen und Status müssen sich öffentlich als Lesben identifizieren, damit sich Vorurteile und Wahrnehmungen ändern, und es dann auch tat – trotz großer Angst. Ihr Mut. Die Praxis des Feminismus.
– Senta Trömel-Plötz
Jeder Tag mit Luise ist ein neues Abenteuer! Denn trotz ihrer berühmten Bequemlichkeit und ihrer Liebe zu wiederholten Ritualen und Gewohnheiten ist sie für neue Ideen, Speisen, Tätigkeiten und Anschaffungen immer zu haben. […] Das Leben an der Seite dieser vielseitigen und vielseitig interessierten Frau ist unendlich spannend und bereichernd.
– Joey Horsley
Luise Puschs Vision einer weiblichen Gedächtniskultur geht über den Kalender Berühmte Frauen hinaus. Auf ihrer Webseite www.fembio.org sind neben 13.000 Datensätzen aus ihrer Datenbank rund 1.800 Frauenbiographien weltweit zugänglich, darunter alle Kalenderbiographien. […] Diese Webseite ist eine wunderbare Einladung zum Recherchieren und Schmökern und erreicht ein breites Publikum […]
– Gabriele Koch